17.09.2025

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ChatGPT-Ikon

Hallo! Du träumst von deiner eigenen Website, aber das Budget ist knapp? Vielleicht hast du schon überlegt, eine „kostenlose Website“ zu erstellen. Das klingt verlockend, oder? Lass uns mal genauer hinsehen, warum die Sache mit dem kostenlosen Webdesign nicht ganz so einfach ist, wie es scheint.

Wie du eine kostenlose Website erstellen kannst

Es gibt viele Plattformen, die dir die Erstellung einer Website ohne upfront Kosten ermöglichen. Bekannte Namen wie WordPress.com, Wix, Jimdo oder Weebly bieten einfache Baukästen an, mit denen du schnell eine Seite zusammenklicken kannst. Du meldest dich an, wählst ein Design aus und füllst es mit deinen Inhalten. Super einfach, oder?

Warum das „kostenlos“ am Ende doch kostet

Ja, der erste Klick ist umsonst. Aber wenn du eine professionelle Präsenz aufbauen willst, die Vertrauen schafft und Kunden anzieht, wirst du schnell an die Grenzen stoßen. Hier sind die versteckten Kosten, die oft übersehen werden:

  • Dein Ruf und deine Domain: Eine kostenlose Website kommt meist mit einer Subdomain wie deinname.wordpress.com. Das wirkt unprofessionell und ist schlecht zu merken. Willst du deine eigene Domain wie www.deinunternehmen.de, musst du dafür bezahlen.
  • Hosting und Leistung: Dein Speicherplatz und die Geschwindigkeit der Website sind bei kostenlosen Anbietern oft stark begrenzt. Langsame Ladezeiten frustrieren nicht nur deine Besucher, sondern schaden auch deinem Google-Ranking. Für ein schnelles und zuverlässiges Hosting musst du in der Regel extra zahlen.
  • Eingeschränkte Funktionen: Du willst einen Onlineshop, ein Kontaktformular oder eine Buchungsfunktion? Bei den kostenlosen Tarifen sind solche Features meistens blockiert. Für erweiterte Funktionen musst du ein Upgrade kaufen.
  • Keine Kontrolle über Werbung: Viele kostenlose Anbieter platzieren Werbung auf deiner Website. Das lenkt von deiner Marke ab und sieht unprofessionell aus. Um diese Werbung zu entfernen, musst du in den bezahlten Tarif wechseln.
  • Deine Zeit ist Geld: Auch wenn du nichts bezahlst, investierst du deine wertvollste Ressource: deine Zeit. Das Einrichten, Anpassen und Pflegen einer Website kann stundenlange Arbeit sein. Ein Profi kann dir diese Zeit sparen und ein besseres Ergebnis erzielen.
  • SEO-Schwierigkeiten: Eine kostenlose Website ist oft nicht für Suchmaschinen optimiert. Die fehlende Flexibilität und die Limitierungen bei der SEO-Einrichtung machen es schwer, in den Google-Suchergebnissen aufzutauchen.

Fazit

Eine kostenlose Website kann ein guter Start sein, wenn du einfach nur mal experimentieren willst. Für eine ernsthafte Marke oder ein Unternehmen ist sie jedoch keine nachhaltige Lösung. Die vermeintliche Kostenlosigkeit weicht schnell versteckten Ausgaben und Einschränkungen.

Wenn du eine Website willst, die professionell aussieht, perfekt funktioniert und wirklich gefunden wird, lohnt sich die Investition in eine maßgeschneiderte Lösung.

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